Rhein

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Anders als sich die Landschaft um den Rhein bei Bonn darstellt - man denke nur an das Siebengebirge, den Petersberg - zeigt sich die Rheinlandschaft in Xanten. Alles  ist  wesentlich flacher, von Wiesen und Feldern eingesäumt.
 
                                                              
 
Hier gibt es noch viel Ackerbau Es wird Mais, Weizen, Roggen und Hafer angebaut.
Man kann auch lange an vielen Obstplantagen vorbei wandern und sogar ein wenig davon probieren. Es gibt Äpfel, Birnen, Kirschen, Johannisbeeren und auch Erdbeerfelder.
 
Weite Teile zum Rhein sehen noch sehr verwunschen aus, Elfen und Zwerge könnten hier noch ihre Heimat haben. Zu großen Teilen ist die Natur noch Natur geblieben
 
 
Aber auch die Viehzucht ist hier noch weit verbreitet, neben Milchkühen kann man auch viele Weiden voller Fleischrinder sehen. Schweine gibt es allerdings hier weniger, dafür aber sehr viel Geflügel - Hühner, Gänse.
 
                                                            
 
Um die niederrheinische Landschaft aus einer anderen Perspektive kennen zu lernen, würde sich eine der angebotenen Schifffahrten lohnen. Der Rhein kann befahren und auch überquert werden.
 
 
 
Ehemals gehörte der Niederrhein zu den bedeutendsten Gewässern der Binnenfischerei. Vor allem in dem Dörfchen Grieth gab es noch viele Fischereien. Meist wurden hier Aale gefangen.
 
                                                              
 
Mittlerweile soll es aber auch wieder Zuchtstationen für Lachse geben. Das Fischen wurde nach der Katastrophe in den 60er/70er Jahren erst einmal verboten, aber nun hat sich die Wasserqualität erheblich verbessert – dank vieler Kläranlagen – sodass sich wieder eine Vielzahl der Fische im Rhein angesiedelt hat wie Bspw.der Lachs, der unter Naturschutz steht. Aber auch der Flußkrebs, der Wels und sogar Süßwassermuscheln fühlen sich hier wieder Zuhause.
 
 
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