Weisheiten und Sprüche

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Weisheiten und Sprüche

 

Wenn die Sonne tief steht, werfen selbst Zwerge und Elfen Schatten. (D. Welt) 
 
In die Stille zu horchen- läßt Antworten finden (E. Pannek)
 
Wir leben alle unter dem gleichen Himmel, aber wir haben
nicht alle den gleichen Horizont (K. Adenauer)
 
Die größte Sehenswürdigkeit, die es gibt, ist die Heimat-
sieh sie dir an. (Tucholsky)
 
 Die verstehen sehr wenig, die nur das verstehen, was sich erklären lässt
(Marie von Ebner-Eschenbach)

 Wer einen Freund sucht ohne Fehler, bleibt ohne Freund.
Weisheit aus der Türkei

Wer die anderen neben sich klein macht, ist nie gross.
(Johann Seume)

Genie besteht immer darin, daß einem etwas Selbstverständliches zum erstenmal einfällt
    (H. Bahr)
 
So viele Hufe gibt es gar nicht-wie es Pferdefüsse gibt.
    G. Gräfin z. solms-Wildenfels

Niemand sollte sich selbst herabsetzten, das besorgen schon sein Freunde.
   Talleyrand
 
Beschäftigung und Tätigkeit weckt Lebensmut und Munterheit.
   Spruch der Indianer

 Gar nichts zu tun ist die allerschwierigste Beschäftigung, die am meisten Geist voraussetzt (Oskar Wilde)

Zwei Dinge sind unendlich - das Universum und die menschliche Dummheit - aber beim Universum ist das noch nicht ganz sicher.
    (Albert Einstein)
 
Mit Geld kann man sich viele Freunde kaufen, aber selten ist einer seinen Preis wert.
   (Josephine Baker)
 
Geiszhälse sind unangenehme Zeitgenossen-aber angenehme Vorfahren!
   (Viktor de Kowa)
 
In der Fremde hast du hundert Augen, zu Hause bist du meist blind.
 
Schön, wenn man die Frau für` s Leben gefunden hat. Noch schöner, wenn man ein paar mehr kennt!
 
Eine Frau ist zugeknöpft interessanter, als eine reißverschlossene. Man sollte den Männern Gelegenheit zum Aufknöpfen geben.   
  (Senta Berger)
 
Die Jugend irrt, wenn sie glaubt, man sterbe an einem gebrochenen Herzen. Davon lebt man meist noch im hohen Alter   
   (M. Chevalier)
 
Am höflichsten ist man zu den Leuten, die man nicht mag !
   (Ernest Hemingway)
 
Liebe die Vernunft, sie wird dich wappnen gegen die gewaltigsten Feinde.
   (Seneca)

 Jedermann will einen Freund haben, aber niemand gibt sich die Mühe einer zu sein.

Wer Glück hat, trifft einen Freund; wer Unglück hat, eine schöne Frau.
 
 Mit Bekannten können wir ein Kaiserreich füllen, aber wirklich gute Freunde können nur wenige sein.

 

 

 

 

 
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